
Dinge, die ich mag
- Fröhliche Menschen.
- Ein gutes Buch lesen (leider zu selten).
- Luftpolsterfolie zerdrücken.
- Berlin, meine Heimat.
- Tempelhof, mein Kiez .
- Zu beobachten, wie ein Kind an der Hand der Mutter lieber auf der Bordsteinkante balancieren möchte, als den schnellen Schritten der Mutter zu folgen (die es offenbar eilig hat). Unbezahlbar.
- Teig naschen.
- Der Geruch von (frischem) Kaffee (am Morgen).
- Grüne Paprika.
- Ein frisch geklopftes, frisch paniertes und saftiges Schnitzel (gelegentlich).
- Das Meer.
- Strand.
- Dünen am Meer.
- Ein Haus am See.
- Das entspannte Gefühl, wenn man Urlaub hat und man nicht von Terminen gehetzt wird.
- Den Exilherthaner Podcast und die netten Menschen, die man dadurch kennt.
- Meine tiefe, raue und kratzige Stimme, wenn ich erkältet bin.
- Technik für den Podcast suchen (wider Vernunft).
- Wenn mein Patenkind voller Freude und Hingabe singt.
- Verlässliche Menschen.
- Der Geruch von Rindenmulch (fragt micht nicht warum).
- Dinge nach Farben sortieren (fragt mich nicht warum).
- Dokumentationen über das Weltall.
- Die Ruhe, die ein schlafender Hund ausstrahlt.
- Wenn meine Eltern sich kaputtlachen.
- Wenn man (aus größerer Entfernung) Papier in den Müllkorb wirft und auch tatsächlich den Korb trifft.
- Frauen.
- Lange Haare bei Frauen (kann auch nichts dafür).
- Wenn Kinder einfach nur Kinder sind.
- Vernünftige Gespräche mit netten Menschen.
- Menschen mit Empathie.
- Star Wars.
- Krimis (Bücher).
- Blau, braun und schwarz (bei Kleidung).
- Holz (Möbel).
- Den Nahbesprechungseffekt bei Mikrofonen.
- Neue Hörer beim Exilherthaner Podcast.
- Schlechte Wortspiele / Kalauer.
- Phantasie.
Bild von Madhurima Handa auf Pixabay (gemeinfrei).
